Mittwoch, 17. Oktober 2012

Service Design ist nicht Neu!

Service Design ist interdisziplinär.
Jede Disziplin hat ihre eigene Sprache.
Service Design hat eine gemeinsame Sprache.

Mittwoch, 4. Juli 2012

QR-Code-Hype?? what|do|you|think??

Das Scannen von QR-Codes, die auf gedruckten Medien angebracht sind, steigt dramatisch an.

Scanbury Inc., ein Unternehmen, dass eine QR-Code-Plattform betreibt, hat ermittelt, das es im ersten Quartal 2012 13 Millionen QR-Code-Scans von mobilen Geräten aus gegeben hat. Dies ist eine Steigerung um 157% zum Vergleichzeitraum 2011.
Scanbury führt im hauseigenen "Mobile Barcode Trend Report" auf, das sowohl auf der eigenen Plattform als auch auf den Platformen anderer Anbieter Videos die häufigste Form von Informationsausgaben sind, die gestartet werden, wenn ein Interessent den QR-Code mit seinem Smartphone oder Tablett-PC scannt. 
 
Fazit: Der Einsatz und die Nutzung von QR-Codes steigt unaufhaltsam. Auch wenn derzeit noch kein deutschsprachiges Land unter den Top5-Ländern ist wird sich diese Form des Informationsabrufen auch hier nicht verhindern lassen - die Möglichkeiten zur Kundenkommunikation bei geringen Kosten sind einfach zu groß um nicht berücksichtigt zu werden! 
Artikel lesen: QR 2D Barcodes - Growth, Expectations and Threats 

what|do|you|think? diskutiert mit!

so... jetzt wissen wir also, was service design ist...
hier nochmals eine definition von fr. prof. birgit mager in worten...

Service-Design betrachtet Dienstleistungen als Produkte, die genauso systematisch entwickelt und gestaltet werden müssen wie gegenständliche Produkte auch. Und wie bei gegenständlichen Produkten geht es hier um die Gestaltung von Funktionalität und Form – aber eben die von unsichtbaren Produkten, von Service. Es geht um die Entwicklung innovativer und kundenorientierte Strategien, um die Erarbeitung effizienter und funktionaler Abläufe und um die Gestaltung eines formvollendeten Interface zum Kunden. Gerade die konsequente Betrachtung und Analyse der Service-Produkte aus der Perspektive des Kunden, die Arbeit von der »Front Stage« zur »Back Stage« ist eine kraftvolle und wirksame Methodik, um mit oft einfachen Mitteln große Veränderungen zu bewirken. Und an diesem Interface zum Kunden kommen auch die originären Design-Kompetenzen zum Zuge – bei der Frage nämlich, wie man die unsichtbaren Dienstleistungsprodukte im gesamten Prozess des Konsums für die Kunden, aber auch für die Mitarbeiter sinnlich wahrnehmbar machen kann.